Betrügerische Broker und BTC Handelsplattformen sind im Internet leider Alltag geworden. Das muss aber nicht sein! Bevor Sie investieren, informieren Sie sich gut über die zur Wahl stehenden Broker oder BTC Plattformen.

Wir vertreten zahlreiche Mandanten, die zwischen 10.000 Euro und mehr als 1 Mio. Euro Schaden erlitten haben, weil auf Betrüger hereingefallen sind. In allen Fällen haben wir Strafanzeige bei der jeweils zuständigen Cybercrime Zentralstelle erstattet und weitere IT-forensische Gutachten und Ermittlungsansätze für die Kripo (Crypto-Tracing, IP-Tracing, OSINT, uvm.) über die Täterbanden ermittelt.

Haben auch Sie schlechte Erfahrungen mit unseriösen Brokern, Dienstleistern oder Beratern im BTC Bereich gemacht oder sorgen Sie sich um Ihr Investment? Hier können Sie kostenlos Ihren BTC Betrugsfall für die Schwarze Liste zu Brokern melden. Wir nehmen dann sofort Kontakt zu Ihnen auf.

>>Meldung an die Schwarze Liste abgeben<<

Erste Hilfe für Geschädigte bei Betrug durch Broker:

Sind Sie auch Opfer eines betrügerischen BTC Brokers geworden? Haben Sie Zweifel, ob Sie Ihr Geld ausbezahlt bekommen?

Verhalten sich die Trading Berater merkwürdig oder sind nicht mehr erreichbar? Folgende Erste-Hilfe-Schritte können Ihnen im Notfall bei Broker Betrug helfen:

-Handeln Sie schnell! 

-Informieren Sie Ihre Bank über den Vorfall (ggf.: Konto / Kreditkarte sperren lassen).

-Nehmen Sie Kontakt zu unseren Anwälten auf, um schnell mit der Staatsanwaltschaft Kontakt aufzunehmen

-Bei Zugriff der Täter auf Ihren Computer oder Smartphone: Löschen Sie die Fernwartungssoftware, z.B. Anydesk / Teamviewer!

-Keine neuen Einzahlungen an den Broker/ an das Portal leisten (auch nicht für angebliche Steuern oder Gebühren)!

-Sichern Sie alle Beweise (Screenshots, WhatsApp-Chats, Fotos, Wallet-Adressen, Telefonnummern, Email-Adressen von Betrügern)

Wir sind für Sie da! Wir machen Ihnen gerne eine kostenfreie Einschätzung. Wenn Sie über schlechte Erfahrungen mit Brokern oder BTC Dienstleistern oder Angeboten sprechen wollen, nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf oder wenden Sie sich an unseren Partner, Herrn Timo Züfle, von Crypto-Tracing.com.

2023/1 – Schwarze Liste: BTC Broker Betrüger

13. Erfahrungen mit Bitictrade

Bitictrade fällt in eine lange Reihe betrügerischer Handelsplattformen. Äußerlich wirkt bitictrade.com wie eine gewöhnliche Internetseite für den Handel von Kryptowerten, Forex, Aktien und Rohstoffen. Dabei handelt es sich jedoch nur um Schein. Hinter der Website stecken professionelle Betrüger, die ahnungslosen Anlegern Geld aus der Tasche ziehen möchten. Ein Anzeichen hierfür ist schon das fehlende Impressum und der Mangel an Kontaktinformationen auf der Internetseite.

Bei solchen Betrügen gehen die Kriminellen immer ähnlich vor: Zunächst wird der Anleger dazu gebracht, einen kleineren Betrag (oft 250 Euro) auf der Seite zu investieren, um Vertrauen zu schafften. Diese kleine Investition wirft schnell Gewinn ab. Nun wird der Anleger zu größeren Einzahlungen bewegt. Problematisch wird es erst, wenn der Anleger versucht eine Auszahlung seiner Gewinne zu bewirken. Auf einmal werden Transaktionsgebühren oder Steuern verlangt, von denen zuvor nie die Rede war.

So versuchen die Betrüger, den Anlegern ein letztes Mal Geld aus der Tasche zu ziehen. Doch auch ein begleichen dieser Gebühren wird nicht zu der gewünschten Auszahlung führen.

Von Investitionen auf bitictrade ist daher dringend abzuraten.

12. Erfahrungen mit GFund Assets

GFund Assets wirkt auf den ersten Blick wie eine normale Trading Plattform für Kryptowährungen, Forex, Aktien und Rohstoffe. allerdings täuscht dieser Eindruck. Bei gfundassets.com handelt es sich um eine betrügerische Website, die nur für den Zweck betrieben wird, Anlegern Geld aus der Tasche zu ziehen.

Auch die BaFin hat am 23.02.2023 bereits eine Warnung für GFund Assets veröffentlicht, weil die Seite unerlaubte Bankgeschäfte betreibt.

Wer hier Geld einzahlt, geht Betrügern auf den Leim. Die Kriminellen gehen bei solchen Scams immer auf eine ähnliche Weise vor. Als erstes sollen kleinere Beträge eingezahlt werden, die angeblich schnell Gewinne abwerfen. Der Anleger wird so dazu überredet, höhere Beträge zu investieren. Wenn der Kunde eine Auszahlung der Gewinne verlangt, wird diese mit vorgeschobenen Ausreden verweigert. Meistens werden Transaktionsgebühren oder Steuern verlangt, von denen zuvor nie die Rede war.

Selbst eine Zahlung dieser Gebühren wird nicht zu einer Auszahlung der Gewinne führen. Auch dieses Geld landet bei den kriminellen Betreibern der Website. Von einer Investition auf dieser Website ist daher dringen abzuraten.

11. Erfahrungen mit Fincapitaltrade

Die BaFin hat am 23.02.2023 eine Warnung für die Tradingplattform Fincapitaltrade (fincapitaltrade.biz) ausgestellt. Die Seite verfügt über keine Erlaubnis, Finanzgeschäfte durchzuführen und wird nicht von der BaFin beaufsichtigt.

Die Internetseite macht zwar auf den ersten Blick einen professionellen Eindruck, aber das täuscht! Hinter der Plattform stecken Betrüger, die ahnungslose Anleger mit hohen Gewinnchancen zu günstigen Konditionen locken wollen.

Anleger werden durch persönliche Ansprechpartner dazu gebracht, Geld auf der Seite zu investieren. Das Betrugsmuster bei solchen Crypto-Scams ist dabei immer ähnlich. Es beginnt mit kleinen Investitionen, die schnell Gewinne abwerfen um das Vertrauen in die Plattform zu erhöhen. So werden die Kunden dazu gebracht, auch höhere Beträge einzuzahlen. Leider bemerken viele erst, dass es sich um einen Betrug handelt, wenn sie eine Auszahlung der vermeintlichen Gewinne fordern.

Unter Vorwänden wird eine solche Auszahlung verweigert oder immer weiter hinausgezögert. Meistens versuchen die Kriminellen den Geschädigten ein letztes Mal Geld abzuknöpfen, indem sie Transaktionsgebühren oder Steuern verlangen.

Anleger sollten daher auf keinen Fall Geld auf fincapitaltrade.biz investieren.   

10. Erfahrungen mit Bibox-coin

Am 22.02.2023 veröffentlichte die BaFin eine Warnung für die Trading-Seite bibox-coin.com. Die Plattform führt Bankgeschäfte in Deutschland ohne die notwendigen Zulassungen aus. Sie wird folglich auch nicht von der BaFin beaufsichtigt.

Äußerlich wirkt bibox-coin.com wie eine gewöhnliche, seriöse Handelsplattform für Kryptowerte, Aktien, Forex und Rohstoffe. Doch dieser Eindruck täuscht. Tatsächlich handelt es sich bei der Seite um einen Betrug.

Ahnungslose Anleger sollen mit günstigen Angeboten und hohen Gewinnchancen zu einer Registrierung und folglich Investitionen gebracht werden. Der Ablauf des Betruges über solche Handelsplattformen ist dabei immer ähnlich. Zuerst wird der Anleger zu einer kleinen Investition angeregt, die sich schnell vervielfacht. So werden Anleger dazu verführt, höhere Einzahlungen zu tätigen. Probleme treten auf, wenn das angelegte Geld zurückverlangt wird. Plötzlich werden Steuern, Transaktionsgebühren oder Provisionen verlangt und der Kontakt bricht ab.

Leider bemerken viele Betroffene viel zu spät, dass sie Opfer eines Anlagebetrugs geworden sind.

9. Erfahrungen mit awsBroker

Auf der Plattform www.avsbroker.com bietet die Firma AVS Broker Handelsmöglichkeiten mit Aktien, Kryptowerten, Forex und Rohstoffen an. Die Website wirkt auf den ersten Blick zwar seriös, dieser Eindruck täuscht jedoch. Nichts ahnende Anleger werden hier Opfer eines Anlagebetrugs. Geld, welches auf dieser Plattform investiert wird, verschwindet in den Taschen von Kriminellen.

Auch der Polizei ist die Plattform bereits bekannt, Ermittlungsverfahren laufen noch. Das Vorgehen der Täter wird in Polizeikreisen als „Cyber-Trading-Fraud“ bezeichnet.

Dabei werden Geschädigten, die online nach Trading Plattformen suchen, mit erfolgversprechenden Angeboten auf scheinbar vertrauenswürdige Internetseiten gelockt. Zunächst wird der Geschädigte dazu angehalten, kleinere Geldbeträge auf der Seite zu investieren. Dem Anleger werden dann virtuell auf der Plattform hohe Gewinne angezeigt. So soll Vertrauen in die Plattform gewonnen und Geschädigte zu höheren Investitionen gebracht werden.

Die Betreiber der Plattform spielen den Nutzern dabei hohe Kursgewinne vor. In Wirklichkeit wird das angelegte Geld jedoch von vornherein nicht investiert. Auf der Plattform angezeigte Kontostände und Gewinne sind rein fiktiv. Das Geld landet direkt in den Taschen der kriminellen Plattformbetreiber.

Leider bemerken viele Anleger erst, wenn Auszahlungen unter Vorwänden (Steuer, Transaktionsgebühren, technische Probleme etc.) nicht möglich sind, dass sie Opfer von Betrügern geworden sind.

Daher sollten auf der Plattform avsbroker.com in keinem Fall Investitionen getätigt werden!

8. Erfahrungen mit ContractBTC.com

Über Tinder lernte unser Mandant eine Person kennen. Es entwickelte sich schnell ein freundschaftlicher Kontakt. Diese miese Masche mit der Liebe (Lovescamming) nutzen die Täter derzeit aus, um Menschen um Ihr Geld zu betrügen. Die Person erzählte von ihren Erfahrungen mit dem Broker ContractBTC und versprach tolle Gewinne.

Zunächst registrierte sich unser Mandant ein Konto bei Binance, um Einzahlungen in Bitcoin machen zu können. Danach registrierte er ein Kundenkonto bei ContractBTC und verifizierte seine Daten. Die Person erklärte ihm alle weiteren Schritte per WhatsApp. Die Auszahlung seiner Einlage und der Gewinne wurde ihm verweigert. Bei ContractBTC handelt es sich eindeutig um Betrug. Die für die Einzahlung bereitgestellten Wallets oder Konten werden für Geldwäsche missbraucht. In dieser Angelegenheit ermittelt bereits das LKA Berlin / Cybercrime Zentralstelle.

7. Erfahrungen mit FXKovner

FXKovner gibt vor, Anlegern optimale Chancen anzubieten, um durch Online-Trading schnell und sicher Geld zu verdienen. Dabei handelt es sich jedoch um einen Betrug. Eingezahltes Geld landet direkt in den Taschen der Betrüger, ohne dass je damit auf fxkovnerfx.com gehandelt worden ist. Trotzdem wirkt die Webseite sehr professionell und ist von seriösen Trading-Seiten kaum zu unterscheiden. Die Anleger werden mit persönlichen Ansprechpartnern und vermeintlich lukrativen Angeboten gelockt, die ihnen hohe Gewinne versprechen.

Die Betrüger gehen dabei meistens nach einem ähnlichen Schema vor: Der Anlagebetrug beginnt mit einer kleinen Investition (oft 250 Euro), die sich schnell zu vervielfachen scheinen. Anleger werden verführt, immer höhere Summen zu „investieren“. Probleme entstehen, wenn es an der Zeit ist, das angelegte Geld zurückzuerhalten. Es werden vorgegebene Steuern, Gebühren, Provisionen oder andere Kosten verlangt. Leider erkennen viele Betroffene erst zu spät, dass sie Opfer von Betrügern geworden sind, die niemals den Plan hatten, das Geld zurückzugeben.

6. Erfahrungen mit RXK Capital/RXK Management Ltd.

Die BaFin warnt vor der Trading-Seite rxkcapital.com. RXK Management Ltd. Verfügt über keine Genehmigung, Bankgeschäfte durchzuführen oder Finanzdienstleistungen anzubieten. Des Weiteren wird das Unternehmen nicht von der BaFin überwacht.

Da die Internetseite einen professionellen Eindruck macht, mit hohen Gewinnchancen, persönlichen Ansprechpartnern und günstigen Konditionen lockt wirkt sie auf den ersten Blick attraktiv für Anleger. Auch finden sich auf grundsätzlich vertrauenswürdigen Bewertungswebseiten wie Trustpilot.com übermäßig positive Bewertungen für rxkcapital.com, allerdings liegt hier der Verdacht nahe, dass es sich um gefälschte Bewertungen handelt.

Probleme treten erst auf, wenn das angelegte Geld zurückgefordert wird. Plötzlich werden Steuern, Gebühren, Vermittlungsprovisionen oder andere Kosten gefordert. Leider erkennen viele Betroffene oft erst zu spät, dass sie sich in den Händen von Betrügern befinden, welche nie vorhatten, das Geld auszuzahlen.

5. Erfahrungen mit Redfinance Capital

RedFinance lockt Anleger mit dem Versprechen, beim Handel mit Forex, Aktien, Indizes und Rohstoffen schnell und sicher Gewinne zu erzielen. Hinter der Plattform redfinance.capital verbirgt sich jedoch hoch professionelle Betrüger.

Die BaFin hat für redfinance.capital eine Warnung veröffentlicht. Hinter der Webseite verbirgt sich die sogenannte Shenanigans Consulting LTD, die auch anderen Scam-Seiten wie altimatrade.co, altimatrade.pro sowie stamcapitalinvest.ltd betrieben hat.

Es wird nach einem, für solche Betrüge ähnlichen Schema vorgegangen: Zunächst wird die Software „AnyDesk“ auf dem Gerät der Opfer installiert, um bei künftigen Zahlungen und Transfers zu helfen.

Zu Beginn wird ein „Startbetrag“ von 250 Euro eingezahlt. Die Summer vervielfältigt sich rapide und bewegt die Anleger so, immer mehr Geld in die Plattform zu stecken. Probleme treten erst auf, wenn eine Auszahlung der Gewinne gefordert wird. Auf einmal werden Gebühren, Steuern oder andere Kosten gefordert. Leider bemerken die Opfer meistens zu spät, dass sie den Betrügern ins Netz gegangen sind. Eine solche Auszahlung ist von den Tätern von Anfang an nicht beabsichtigt. Die Angezeigten Gewinne existieren nicht – das eingezahlte Geld fließt sofort in die Taschen der Täter.

4. Erfahrungen mit Jointbid

Am 13.01.2023 veröffentlichte die BaFin eine Warnung für die Handelsplattform jointbid.com. Die Seite hat keine Erlaubnis, Bankgeschäfte durzuführen oder Finanzdienstleistungen zu erbringen.

Erfahrungsberichte von Nutzern der Plattform lassen alle Warnlichter rot aufleuchten.

Die Plattform mach einen seriösen Eindruck und persönliche Gesprächspartner verhalten sich freundlich, hilfsbereit und professionell. Allerdings treten Schwierigkeiten auf, wenn Auszahlungen von Gewinnen gefordert werden. Plötzliche werden Kosten und Gebühren verlangt. Ansprechpartner und Support machen sich rar.

Es handelt sich dabei um ein typische Betrugsschema. Die Verweigerung von Auszahlungen legen daher den Verdacht auf kriminelle Aktivitäten nahe. Von einer Geldanlage über jointbid.com ist daher dringend abzuraten.

3. Erfahrungen mit Cardano Capital

Auf www.cardano-capital.de werden ahnungslose Anleger mit dem Handel von ETFs, Rohstoffen, Kryptowährungen und mehr zu günstigen Konditionen gelockt. Auf der Plattform wird mit falschen Auszeichnungen und Preisen geworben, die falsches Vertrauen in die Seriosität der Handelsplattform begründen sollen.

Allerdings handelt es sich bei Cardano Capital höchstwahrscheinlich um einen Betrug. Die BaFin warnte bereits im Dezember 2022  vor der Seite, allerdings ist sie noch immer aktiv.

Kunden der Plattform berichten von einer Vorgehensweise, die einen Betrugsverdacht nahelegen.

Äußerlich wirkt die Plattform hochprofessionell. Schon der Domaine-Name bezieht sich auf eine bekannte Crypto-Währung, womit der Eindruck von Seriosität gesteigert werden soll. Es besteht jedoch keinerlei Verbindung zwischen der Cryptowährung Cardano und der Plattform Cardano Capital.

Die Anleger zahlen zunächst geringe Beträge ein, die sich um ein vielfache vermehren. Dadurch werden sie angehalten, immer mehr einzuzahlen. Das in dem Portal angezeigte Guthaben existiert jedoch in Realität nicht. Die Täter behalten das eingezahlte Geld von Anfang an für sich. Problematisch wird jedoch die Auszahlung: Auf einmal werden Steuerzahlungen, Transaktionsgebühren oder andere Kosten gefordert. Auch bei Zahlung dieser geforderten Beträge bleibt eine Auszahlung der Gewinne jedoch aus.

2. Erfahrungen mit StateHills

Anleger, die ihr Geld in der Trading-Plattform statehills.com anvertraut haben, berichten von negativen Erfahrungen bei der Auszahlung. Auch die BaFin veröffentlichte bereits eine Warnung für die fragwürdige Internetseite.

Die Seite wirkt auf den ersten Blick professionell und vertrauenswürdig. Wer einmal auf diese Fassade hereingefallen ist und ein Nutzerkonto eröffnet, wird von hilfsbereiten und freundlichen Mitarbeitern kontaktiert. All das ist nur Schein, um arglosen Anlegern Geld aus den Taschen zu ziehen!

Die Täter gehen dabei nach einem typischen Schema vor: zunächst wird ein kleinerer Betrag eingezahlt (meist 250 Euro), der sich rapide vervielfacht. So werden Anleger dazu gebracht, immer mehr Geld in die Plattform zu investieren. Probleme treten erst auf, wenn eine Auszahlung verlangt wird. Auf einmal machen sich der Support und Ansprechpartner rar oder verlangen Transaktionsgebühren, Steuern oder andere Kosten, um die „Auszahlung“ zu ermöglichen.

Eine solche Auszahlung war von den Tätern von Anfang an nicht geplant. Mit dem Geld wurde nie gehandelt – die angezeigten Gewinne existieren nicht. Bei statehills.com handelt es sich um einen Betrug!

1. Erfahrungen mit Sevengates Consulting

Durch eine professionell gestaltete Webseite und freundliche Mitarbeiter werden ahnungslose Anleger dazu gebracht, ihr hart verdientes Geld auf der Trading-Seite sevengatesconsulting.de anzulegen. Leider handelt es sich bei Sevengates Consulting um einen Betrug!

Auch die BaFin ermittelt bereits gegen die Plattform Sevengates Consulting.

Geschädigte berichten von Problemen bei der Auszahlung der vermeintlichen Gewinne. Die Täter gehen dabei nach einem für solche Betrüge typischen Schema vor.

Zunächst wird ein kleinerer Betrag eingezahlt, der sich schnell vervielfacht. Der Anleger soll deswegen höhere Summen einzahlen – schließlich hat der erste Testbetrag „bewiesen“, dass es sich lohnt. Nutzer können auf der Seite nun beobachten, wie sich ihr angelegtes Geld vermehrt. Dabei handelt es sich jedoch um ein Täuschungsmanöver! Von Anfang an wird auf der Plattform nichts gehandelt. Das Geld verschwindet in den Taschen der Betrüger.

Leider bemerken viele Anleger erst viel zu spät, dass sie auf Betrüger hereingefallen sind. Denn Schwierigkeiten treten erst bei der Auszahlung auf. Ansprechpartner stehen nicht mehr für Gespräche bereit, der Support antwortet nicht. Meistens wird nochmals unter einem Vorwand Geld verlangt, um eine Auszahlung zu ermöglichen.

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